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25.10.2024

Warum vertrauen die Menschen uns Medienschaffenden nicht mehr?

Edito-Webinar mit Linards Udris von der Universität Zürich

Das Medienvertrauen in der Schweiz sinkt. Was ­können wir Journalistinnen und Journalisten tun, um das Vertrauen unserer Publikums wieder zu gewinnen? Schalten Sie sich ­online ein in die Diskussion mit Lindards Udris in unserem Zoom-Webinar.

Exklusiv und kostenlos für alle Abonnentinnen und Abonnenten von «Edito» – das Schweizer Medienmagazin.*

Webinar mit Linards Udris

  • Medienvertrauen: Was das ist und wie es gemessen wird.
  • Vertrauensverlust: Seit 2016 sinkt das Medienvertrauen.
  • Nachrichtenmüdigkeit: Dazu kommt eine News-Aversion.
  • Was können wir tun? Warum ist das so? Was können wir ­als Journalistinnen und Journalisten, als Medienmacher tun, um das Vertrauen des Publikum wiederzugewinnen? Welche Hinweise kann uns die Wissenschaft geben?

Datum: Donnerstag, 14. November 2024, 17:30 bis 18:30 Uhr, per Zoom

Anmeldung: Per E-Mail an webinar(a)edito.ch oder per Web auf www.edito.ch/webinar

Nach der Anmeldung erhalten Sie den Link für das Webinar per E-Mail.

* Inklusive Mitglieder von impressum und syndicom

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1 Kommentar

#1

Von René Baron
11.12.2024
Wenn mein Kind am Hirn operiert wird, dann vertraue ich einem Spezialisten, der das Ganze schon x-mal life erfolgreich gemeistert hat und damit nicht nur weiss, wovon er spricht, sondern mich auch davon überzeugt, dass ich kaum mehr Gewissheit erlangen kann, als die, die mir dieser Arzt gibt. Das nennt man Vertrauen.
Warum wir Journalisten vertrauen sollten, welche z.T. nie selber "operiert" haben und alles nur als zweiter oder x-ter Hand im Kontext ihrer Lehrmeinung interpretieren, bleibt mir schleiherhaft. Das ist wie das Kind am Zentralhirn von jemandem operieren lassen, der mal zwei Folgen "Schwarzwaldklinik" geschaut hatte.

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